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Rückblick 2021 – 1. Halbjahr
Wie waren die vergangenen 12 Monate? Wie hat sich das eine Jahr angefühlt? Rückblickend weiß ich Vieles nicht mehr genau und manche Dinge sind vergessen. Ich weiß zum Beispiel nicht mehr, wann der erste Impfstoff zugelassen wurde. An meine erste Impfung im Juni erinnere ich mich noch genau. Und ich weiß noch wie gut ich mich im Herbst gefühlt habe, als wir spontan an die Nordsee gefahren sind. Und ich erinnere mich wie schön die Sommerferien waren – auch ohne Urlaub am Meer. Ich weiß auch wie schwierig ich es oft fand, in der Coronapandemie immer aufs Neue entscheiden zu müssen. Ich habe abgewogen zwischen Freunde treffen und vorsichtig sein.…
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Aufräumen? Ja bitte, gern.
Aufräumen auf meine Schmitzensart. Neues Jahr, neues Aufräumen. Ich fange mit dem Kleiderschrank an und stelle mir die Eieruhr auf 15 Minuten. Den Trick habe ich natürlich aus einem Ratgeber. Es fängt leicht an. Eine erste Bluse wird aussortiert. Ich muss allerdings zugeben, dass sie wirklich schon alt ist und zwei kleine Löcher hat… Ich fange an abzuwägen und staple Anziehsachen, bei denen ich mich später entscheiden möchte. Der Ratgeber nennt das den „Vielleicht-Haufen“. Ich nenne das den „eigentlich-noch-schön-Haufen“. Denn das Oberteil ist schön und ich hatte es öfters im Urlaub an. Okay, im letzten Urlaub nicht. Da hatte ich es gar nicht eingepackt. Und davor? Nein, auch nicht, weil…
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Von Autofahrten
Aufruf von Doris Dörrie über Instagram: Schreibe von Autofahrten Früher saßen wir zu Dritt im Auto auf der Hinterbank. Ich als Jüngste in der Mitte oder wir losten, wer in der Mitte sitzen musste. Losen deswegen, weil in der Mitte zu sitzen als gefährlich galt. Sie sagten mir, dass ich bei einer scharfen Bremsung durch die beiden Vordersitze fliegen würde. Früher waren die beiden vorderen Sitze weiter auseinander montiert. Die Lücke war riesig. So breit, dass ich auf jeden Fall von hinten bis zur Frontscheibe fliegen würde. Und früher gab es an den Hintersitzen keine Anschnallgurte. Irgendwann hatte ich in der Mitte den „Flugzeuggurt“, der quer über den Bauch ging…
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Blick ins Zuhause
Wir alle sind Zuhause geblieben oder bleiben es noch. Nachdem ich jetzt die Termine für die Schultage kenne, weiß ich wie oft ich auch noch Zuhause sein werde. Neun Schultage in den nächsten sieben Wochen, das macht für mich gefühlt circa drei Millionen Homeoffice-Tage. Oder so ähnlich. Auf Instagram habe ich einige Fotos aus unserem Zuhause veröffentlicht. Das ist mein Blick in Ecken und Kanten, in Schönes in unserem Heim. Im Blog möchte ich Euch die Fotos noch mal mit meinen Notizen zeigen. Das war mein erster Beitrag. Ich mag das Hellgrün der Blätter. Die kleinen Pflanzen habe ich erst Anfang des Jahres gekauft. Klein sollten sie sein, weil wir…
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Kühe gern gesehen
Kühe sind knuddelige Tiere, nur dass man sie nicht so oft streichelt und wirklich mit ihnen knuddelt.
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Der Osterhase
Das Fest rund um den Osterhasen ist dieses Jahr anders. Aber wir arrangieren uns damit. Das ist wichtig und notwendig.
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Rehe frei, Kopf frei
Warum mein nächster Beitrag wieder eine kleine Fotogalerie ist? Nach meiner Fahrradtour durch Bonn, war ich diese Woche zu Fuß unterwegs. Am Rande des Westerwalds, am Rande der Wied. Und fast genauso wie es mir beim Fahrradfahren ergeht, nämlich dass mein Kopf leerer, die Gedanken freier werden, erging es mir auch, als ich durch die Natur spazierte. Durchatmen, Schritt für Schritt gehen, schneller geht es sowieso nicht. Ein schönes Gefühl bei sich zu sein. Außerdem fühlte ich… – das raue Holz eines Stabes, der mir bergab als Wanderstock diente – das sanfte Moos– das kühle Wasser der Wied– frische Lust– Energie– Glück Und ein Reh habe ich gesehen, aber es…
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Tour am Abend durch Bonn
Mit dem Fahrrad durch Bonn temmeln – das ist mit einer meiner liebsten Beschäftigungen. Hier ist meine kleine Bilderauswahl:
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Vier Millionen und ein Flamingo
Vier Millionen könnte ich auch gut gebrauchen! Was mich heute endlich wieder einen Beitrag verfassen lässt, ist die Theatergruppe „AllesLive“. Dieses Wochenende geht es los.
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Sommer am Schalkenmehrener Maar
Wir waren bereits Anfang Juni für vier Tage am Schalkenmehrener Maar. Diesen kleinen Ort wollte ich unbedingt noch kennen lernen. Der Ort ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Das bedeutet hinsichtlich Klima und Luft ist dieser Ort der Erholung förderlich. Und Erholung ist immer gut. Und selbst wenn man sie nicht braucht, bieten die Dauner Maare Wohlbefinden und Inspiration.